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Aufgaben und Ziele

Der „moderne“ Mensch entfernt sich immer mehr von natürlichen Lebensräumen. Die Folge ist u.a. eine Zunahme an psychischen Erkrankungen.
 
„Alpakas für Menschen“ bietet tiergestützte Interventionen (Pädagogik, Therapie, soziale Arbeit am Bauernhof) mit Alpakas, Lamas, Minischweinen und Hühnern an. Die tiergestützte Arbeit in und mit der Natur stellt eine Alternative zu herkömmlichen Methoden der Prävention und Gesundheitsförderung dar.
„Tiergestützte Interventionen“ werden wie „care farming“ und „Gartentherapie“ unter dem Oberbegriff „Green Care“ (www.greencare-oe.at) zusammengefasst. „Green Care“ kann man wörtlich als „grüne Pflege“ oder „grüne Behandlung“ übersetzen. Durch den Kontakt zwischen Mensch, Tier und Natur soll das geistige, seelische, körperliche und soziale Wohlbefinden der Klientinnen und Klienten gestärkt, die Lebensqualität erhalten oder gesteigert werden.
Die Zielgruppen sind breit und umfassen Personen jeden Alters. Angebote gibt es für den sogenannten „Zappelphilipp“ und für verhaltenskreative Jugendliche, für „ausgebrannte“ Berufstätige bis hin zu arbeitsmarktfernen Personen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
In den nachfolgenden Seiten wird die tiergestützte Arbeit und ihre positive Wirkung auf Menschen im Allgemeinen und die verschiedenen Zielgruppen im Besonderen beschrieben. Es gibt Informationen über Alpakas, Lamas, Minischweine und Hühner und ihre besondere Eignung für tiergestützte Interventionen.
„Alpakas für Menschen“ will zeigen, dass unter professioneller Begleitung und Einbeziehung der heilenden Impulse von Tier und Natur wieder Wohlbefinden und Lebensfreude gewonnen werden kann.

 

„Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen; müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken“. (Ernst R. Hauschka)